Interviews

Reden mit Menschen. Darüber, was sie da tun. Und warum. Übers Gestern und Morgen. Was das Ganze eigentlich soll. Und wieso es nicht schlimm ist, wenn sie es auch nicht wissen.

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»Unsere Groupies waren meistens Rockstars«

Die Band Doctorella über Riot Grrrls, zornige junge Männer und Neurosen mit Seidenschal

Sie sind Freundinnen der Nacht und Schwestern nicht nur im Geiste: Sandra und Kerstin Grether. Die Erste ist bekannt durch die Riot-Grrrl-Punkband Parole Trixie, die Zweite durch ihren Pop-Roman »Zuckerbabys«. Zusammen organisierten sie den Slutwalk in Berlin und brachten eine Anthologie über Madonna heraus [… Fortsetzung hier ]

{ erschienen auf kreuzer-leipzig.de, im April 2012 }

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»Ohne Tomte habe ich vielmehr Angst«

Thees Uhlmann übers Erwachsenwerden, Exhibitionismus und sein erstes Rockkonzert

Im Sommer erschien Thees Uhlmanns erstes Soloalbum mit dem vielsagenden Titel »Thees Uhlmann«. Im kreuzer-Interview erklärt der ehemalige Tomte-Sänger, wie grauenvoll es ist, im Garten seiner Eltern zu spielen, warum er kein peinlicher Berliner ist und was er von RB Leipzig  [… Fortsetzung hier ]

{ erschienen auf kreuzer-leipzig.de, im März 2012 }

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»Auf Tour kommt die Seele nicht nach«

Liedermacher Funny van Dannen über seltene Tiere, Rentensorgen und Deutsch als Fremdsprache

»Fischsuppe« heißt das neue Album von Funny van Dannen. Darauf singt er von Unterhosentattoos, von bemalten Wildschweinschädeln oder Probleme beim Spiel »Ich fühle was, was du nicht fühlst«. Im kreuzer-Interview erzählt der 54-jährige Liedermacher, wie er auf diese Ideen kommt und warum er gar keine Lust hat, auf Tour zu gehen [… Fortsetzung hier ]

{ erschienen im kreuzer, im März 2012 }

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»Ist G-Dur ein aktueller Akkord?«

Sven Regener über Weiterentwicklung, faule Äpfel und Seemannsromatik

Mittwochnachmittag. Irgendwo in Berlin sitzt Sven Regener zu Hause und geht ans Telefon. Man duzt sich, weil das hier ja schließlich Rock ist, wie er selber sagt. Um sich später darauf zu einigen, dass wohl kein Leipziger je in Auerbachs Keller geht. Und über Musik zu reden [… Fortsetzung hier ]

{ erschienen im kreuzer, im Januar 2010 }

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Get Well Soon: „Ich mag keine Privatlebenbefindlichkeitstexte!“

Konstantin Gropper im Interview zum zweiten Album zwischen Gottes Tod und Moby Dick

Get Well Soon, die deutsche Indie-Hoffnung rund um Mastermind Konstantin Gropper,  hat ein neues Album aufgenommen. „Vexations“ (Ärgernisse) heißt es und ist voll beladen mit Geigen, Bläsern und Anspielungen auf das Römische Reich oder Werner Herzog [… Fortsetzung hier ]

{ erschienen auf motor.de, im Dezember 2009 }

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